Philipp Hubert, M.A.

Doktorand

Forschungsinteressen

  • Kunst und Politik in totalitären Regimen
  • Konstruktionen der Vergangenheit und ihre Aneignung für die Gegenwart
  • Identitätsfragen in der Kunst und Geschichtsschreibung
  • Archäologie im Zeitalter des Imperialismus

Forschungsprojekt

Seicento Architektur für das faschistische Italien. Armando Brasinis Projekte in Italien, den italienischen Kolonien und jenseits davon

Publikationen (Auswahl)

  • "Septem Orbis Admiranda. Antonio Tempestas Serie der Sieben Weltwunder", Marburger Jahrbuch für Kunstwissenschaft, 48 (2021), S. 135175.

Vita

Philipp Hubert studierte Kunstgeschichte und klassische Archäologie an der Freien Universität Berlin. Während seines Studiums war er als Hilfskraft in der Kollegforschergruppe BildEvidenz und am Kunsthistorischen Institut in Florenz sowie als Assistent von Prof. em. Hans Belting tätig. Seine Abschlussarbeit behandelte die Rezeption der altmesopotamischen Kulturen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, mit einem besonderen Fokus auf die Architektur und Architekturtheorie. Von 2021 bis 2022 hat Philipp Hubert als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Bauforschung des Architekturbüros Brenne Architekten in Berlin gearbeitet. Seit Januar 2023 ist er als Pre-Doc Fellow in der Abteilung von Tristan Weddigen. 

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