Forschungsinteressen
- Visuelle Kultur und Religion
- Wechselbeziehungen zwischen Kunst und Gender, insb. Frühe Neuzeit
- Gesten
- Warburg
- Politische Ikonographie
Forschungsprojekt
Publikationen (Auswahl)
- (together with Stephanie Rosenthal), "Garten der irdischen Freuden", MuseumsJournal, 3 (2019), S. 80–81.
- (Assistant ed. to Stephanie Rosenthal), Garten der irdischen Freuden: Garden of Earthly Delights (Exhib. Cat. Berlin 2019), Milan 2019.
Vita
Torben studierte Kunstgeschichte und Theaterwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München (B.A.) und der University of Oxford (MSt). Während seines Bachelorstudiums belegte er außerdem Kurse der Musikwissenschaft und war Visiting Student am St Catherine’s College in Oxford, wo er Kunstgeschichte sowie Klassische und Byzantinische Archäologie studierte. Sein Masterstudium schloss er mit einer Arbeit über italienische und spanische Christusdarstellungen im Nachgang des Konzils von Trient ab, die durch Prof. Geraldine Johnson betreut wurde. Er erhielt Stipendien der Studienstiftung des deutschen Volkes und des DAAD.
Seit 2021 ist Torben Doktorand an der Universität Bern. Sein Dissertationsprojekt wird durch Prof. Dr. Urte Krass betreut und beschäftigt sich mit Darstellungen der trinitarischen Personen im Katholizismus der Reformationszeit, deren gestisches Repertoire mütterliche Ikonographien aufruft. Im Vorlauf zu seinem Scherbarth-Stipendium an der Bibliotheca Hertziana ist ihm hierfür ein Exposé-Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes zugesprochen worden.
Neben seinem Interesse für die Frühe Neuzeit setzt Torben sich mit zeitgenössischer Kultur und kuratorischen Praktiken auseinander. Er war kuratorischer Volontär am Gropius Bau (Berlin), absolvierte Praktika an der Hayward Gallery (London) sowie der Galerie Klüser (München), war als Student Trainee für die Kunstsammlung der Munich Re tätig und wirkte an Opern- und Sprechtheaterproduktionen am Staatstheater Nürnberg und dem Residenztheater (München) mit.
Seit 2021 ist Torben Doktorand an der Universität Bern. Sein Dissertationsprojekt wird durch Prof. Dr. Urte Krass betreut und beschäftigt sich mit Darstellungen der trinitarischen Personen im Katholizismus der Reformationszeit, deren gestisches Repertoire mütterliche Ikonographien aufruft. Im Vorlauf zu seinem Scherbarth-Stipendium an der Bibliotheca Hertziana ist ihm hierfür ein Exposé-Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes zugesprochen worden.
Neben seinem Interesse für die Frühe Neuzeit setzt Torben sich mit zeitgenössischer Kultur und kuratorischen Praktiken auseinander. Er war kuratorischer Volontär am Gropius Bau (Berlin), absolvierte Praktika an der Hayward Gallery (London) sowie der Galerie Klüser (München), war als Student Trainee für die Kunstsammlung der Munich Re tätig und wirkte an Opern- und Sprechtheaterproduktionen am Staatstheater Nürnberg und dem Residenztheater (München) mit.