Römische Studien der Bibliotheca Hertziana

29. Europäische Galeriebauten. Galleries in a Comparative European Perspective (1400–1800), hg. v. Christina Strunck u. Elisabeth Kieven
436 Seiten, 314 Abbildungen, davon 16 Farbtafeln.
München: Hirmer Verlag 2010.
ISBN: 978-3-7774-3551-0, € 130,00

21 Beiträge namhafter Experten behandeln die Genese des Raumtyps der Galerie und dessen Funktionen ebenso wie literarische und bildliche Galeriedarstellungen. Anhand von Beispielen aus ganz Europa aus dem Zeitraum 1400 bis 1800 werden nationale Bau- und Ausstattungstraditionen sowie deren Wechselwirkungen aufgezeigt.

Beiträge von: Barbara von Barghahn, Lisa Beaven, Christoph Luitpold Frommel, Sabine Frommel, Barbara Gaehtgens, Jean Guillaume, Krista de Jonge, Thomas Kirchner, Katharina Krause, Eva-Bettina Krems, David Ryley Marshall, Angela Mayer-Deutsch, Martin Olin, Christina Riebesell, Myra Nan Rosenfeld, Gérard Sabatier, Ulrike Seeger, Christina Strunck, David Watkin und Hendrik Ziegler.


28. Marieke von Bernstorff, Agent und Maler als Akteure im Kunstbetrieb des frühen 17. Jahrhunderts. Giovan Battista Crescenzi und Bartolomeo Cavarozzi.
218 Seiten, 106 Abbildungen, davon 25 in Farbe.
München: Hirmer Verlag 2010.
ISBN: 978-3-7774-2641-9, € 85,00
Ausgezeichnet mit dem Hans-Janssen-Preis 2010 der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen

Die Studie rekonstruiert die Zusammenarbeit des römischen Patriziers Giovan Battista Crescenzi mit dem Maler Bartolomeo Cavarozzi und diskutiert künstlerische und gesellschaftliche Wandlungsprozesse des frühen 17. Jahrhunderts. Kulturhistorische und kunsttheoretische Fragestellungen begleiten die Analyse und liefern Einblicke in die Funktionsweise des frühneuzeitlichen Kunstbetriebs.
Wie wenige seiner Zeit verstand es Crescenzi, die Potentiale des im Umbruch befindlichen Kunstsystems aufzugreifen und individuell zu nutzen. Unter den in Rom und Madrid agierenden Mäzenaten fiel er nicht so sehr durch seine Sammelleidenschaft als vielmehr durch seine künstlerische Ausbildung auf und nahm so eine wichtige Rolle als Mediator zwischen Malern und Auftraggebern ein. Crescenzi garantierte nicht nur für die Qualität der von ihm betreuten Auftragsarbeiten, sondern vermittelte auch Gemälde ihm verbundener Maler an Sammler in ganz Europa. Cavarozzi konnte sich so den Anforderungen eines sich zunehmend liberalisierenden Bildermarktes stellen, ohne auf das hergebrachte Patronageverhältnis verzichten zu müssen. Die Analyse ausgewählter Werke Cavarozzis zeigt, dass sich das Spezifische der künstlerischen Arbeitsweise des Malers durch die Bindung an Crescenzi konstituiert.


27. Regina Deckers, Die Testa Velata in der Barockplastik. Zur Bedeutung von Schleier und Verhüllung zwischen Trauer, Allegorie und Sinnlichkeit.
400 Seiten,188 Abbildungen.
München: Hirmer Verlag 2010.
ISBN: 978-3-7774-2471-2, € 85,00
Ausgezeichnet mit dem Förderpreis des "Kreises der Freunde des Seminars für Kunstgeschichte der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf"
"Menzione d'onore" anlässlich der Verleihung des Premio Salimbeni 2012

Die Verschleierung des menschlichen Hauptes bis über das Gesicht bildet ein auffallendes Phänomen der Barockplastik, das hier in verschiedenen Facetten seiner Geschichte und Bedeutung sowie im Hinblick auf seine Verbreitung in Europa vorgestellt wird. Die Verhüllung von Gesicht und Gestalt ist in Brauchtum und bildender Kunst als Zeichen der Sittsamkeit und der Trauer bekannt. Der Schleier wurde aber sinnbildlich auch in der barocken Bildsprache der Allegorie eingesetzt. Neben diesen inhaltlichen Aspekten widmet sich die vorliegende Studie insbesondere der bildhauerisch virtuosen Darstellungsweise von Schleier und Verhüllung in der Plastik des 17. und 18. Jahrhunderts und dem künstlerischen Spiel mit der Phantasie des Betrachters.


26. Ordnung und Wandel in der römischen Architektur der Frühen Neuzeit. Kunsthistorische Studien zu Ehren von Christof Thoenes, hg. v. Hermann Schlimme u. Lothar Sickel
254 Seiten, 197 Abbildungen, davon 12 Farbtafeln.
München: Hirmer Verlag 2011.
ISBN: 978-3-7774-2301-2, € 90,00

Die Bibliotheca Hertziana hat Christof Thoenes im Dezember 2008 zu seinem 80. Geburtstag mit einem Festvortrag und einem Studientag für seine ausgezeichneten Forschungsleistungen geehrt.

Beiträge von: Horst Bredekamp, Alessandro Brodini, Sybille Ebert-Schifferer, Philine Helas, Jens Niebaum, Martin Raspe, Johannes Röll, Georg Schelbert, Hermann Schlimme, Lothar Sickel und Vitale Zanchettin.


25. Joachim von Sandrart. Ein europäischer Künstler und Theoretiker zwischen Italien und Deutschland, hg. v. Sybille Ebert-Schifferer u. Cecilia Mazzetti di Pietralata.
280 Seiten, 240 Abbildungen, davon 31 Farbtafeln.
München: Hirmer Verlag 2009.
ISBN: 978-3-7774-2291-6, € 85,00

Akten des Internationalen Kolloquiums im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Rom und der Norden Wege und Formen des künstlerischen Austauschs". Der Band versammelt Beiträge der internationalen Tagung "Joachim von Sandrart zum 400. Geburtstag: ein europäischer Künstler und Theoretiker zwischen Italien und Deutschland", die am 3. und 4. April 2006 in der Bibliotheca Hertziana stattfand. Die Aufsätze beleuchten die unterschiedlichen Aspekte der Aktivität Joachim von Sandrarts und unterstreichen die europäische Bedeutung dieses Malers, Kunsttheoretikers und Historiographen des 17. Jahrhunderts. Im Tafelteil sind zahlreiche Gemälde Sandrarts erstmals in Farbe publiziert.

Beiträge von: Silvia Danesi Squarzina, Sybille Ebert-Schifferer, Sabine Frommel, Doris Gerstl, Michèle-Caroline Heck, Brigitte Kuhn-Forte, Cecilia Mazzetti di Pietralata, Esther Meier, Susanne Meurer, Norbert Middelkoop, John Roger Paas, Anna Schreurs, Lucia Simonato, Andreas Tacke und Matthias Winner.


24. Manfred Luchterhandt, Die Kathedrale von Parma. Architektur und Skulptur im Zeitalter von Reichskirche und Kommunebildung.
608 Seiten, 483 Abbildungen, 100 neue Pläne und Grafiken.
München: Hirmer Verlag 2009.
ISBN: 978-3-7774-7005-4, € 140,00
Ausgezeichnet mit der Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft (1998)

Als einer der bedeutendsten und umstrittensten Kirchenbauten Italiens ist die romanische Kathedrale von Parma in die Handbücher eingegangen. Anhand von neuen Vermessungen, Bauuntersuchungen und Archivstudien rekonstruiert die Studie ihre ungewöhnliche Entstehungsgeschichte vor und nach der Erdbebenzerstörung von 1117, das stadt- und kirchenpolitische Umfeld in den Personengeflechten der kaiserlichen Hofkapelle wie der oberitalienischen Reformbewegung um 1100 und wirft neues Licht auf die damaligen Wege des Kultur- und Künstlertransfers.
Zudem geht der Band auf den Werkstattbetrieb, das Spolienwesen, ikonographische Planungsprozesse und die Interessengegensätze in der Bauplanung ein, durch die der Dombau unabhängig von den etablierten Architekturtraditionen Italiens sein individuelles Profil erhielt.

23. Adam Elsheimer in Rom. Werk – Kontext – Wirkung, hg. v. Andreas Thielemann u. Stefan Gronert
256 Seiten,183 Abbildungen,16 Farbtafeln mit 24 Abbildungen.
München: Hirmer Verlag 2008.
ISBN: 978-3-7774-4255-6, € 80,00

Mit seinen kunstvollen und detailreichen Bildern öffnete Adam Elsheimer den Zeitgenossen die Augen und wies der Naturdarstellung neue Wege. Zehn in diesem Band publizierte Aufsätze entfalten ein methodisch und thematisch weit gefächertes Panorama seines Schaffens und seines künstlerischen Umfelds in Rom. Es werden Elsheimers Auseinandersetzung mit künstlerischen Traditionen, seine Vernetzung in der römischen Szene und seine Kontakte mit der Naturwissenschaft, sowie die Rezeptionswege seiner Kunst thematisiert.

Beiträge von: Stefan Gronert, Rüdiger Klessmann, Mirjam Neumeister, Louisa Wood Ruby, Anna Schreurs, Christian Tico Seifert, Nina Eugenia Serebrennikov, Andreas Thielemann und Arnold Alexander Witte.


22. Ralph-Miklas Dobler, Die Juristenkapellen Rivaldi, Cerri und Antamoro. Form, Funktion und Intention römischer Familienkapellen im Sei- und Settecento.
254 Seiten, 89 Abbildungen.
München: Hirmer Verlag 2009.
ISBN: 978-3-7774-3775-0, € 85,00

Die vorliegende Arbeit untersucht anhand dreier unter verwandten Voraussetzungen entstandener Familienkapellen die Spannweite und die verschiedenen Facetten des traditionsreichen und für die Kunstgeschichte Italiens hochbedeutenden Phänomens. Familienkapellen dienten nicht nur als Grablegen und damit dem Totengedenken, sondern hatten auch innerhalb der Glaubenslehre verschiedene Funktionen. Die Stiftung einer Kapelle und ihr materieller und liturgischer Unterhalt galten als Wohltätigkeit und somit als eine Form irdischer Sühne. Mit der Errichtung und der Ausgestaltung ließen sich zugleich das Prestige der Familie und ihr gesellschaftlicher Status in der öffentlichen Wahrnehmung beeinflussen. Entsprechend waren Grabkapellen in mehrfachem Sinn geeignete Orte zur Entfaltung von Mäzenatentum und Repräsentation.


21. Christina Strunck (Hg.), Un regista del gran teatro del barocco. Johann Paul Schor und die internationale Sprache des Barock.
280 Seiten, 215 Abbildungen.
München: Hirmer Verlag 2008.
ISBN: 978-3-7774-3515-2, € 29,90

Der aus Innsbruck stammende Johann Paul Schor (16151674), der sich als höchst kreativer und eigenständiger Mitarbeiter Gianlorenzo Berninis und Pietro da Cortonas in Rom einen Namen machte, begeisterte seine Zeitgenossen als Schöpfer monumentaler Freskomalereien, als begnadeter Zeichner, Entwerfer außergewöhnlicher Kunstgegenstände und Meister der barocken Festkultur. Die Buchpublikation widmet sich dem äußerst vielseitigen Künstler und seiner Familie, die an der europaweiten Verbreitung des römischen Barockstils maßgeblich beteiligt war.

Beiträge von: Alba Cappellieri, Sabina De Cavi, Silvia Carola Dobler, Jorge Fernández-Santos Ortiz-Iribas, Giulia Fusconi, Klaus Güthlein, Markus Neuwirth, Christina Strunck, Stefanie Walker und Gerhard Wiedmann.


20. Christina Strunck, Berninis unbekanntes Meisterwerk. Die Galleria Colonna in Rom und die Kunstpatronage des römischen Uradels.
622 Seiten,156 Abbildungen im Text, davon 16 Farbtafeln mit 20 Abbildungen, 45 Tafeln mit 195 Abbildungen.
München: Hirmer Verlag 2007.
ISBN: 10-3-7774-3305-5, € 150,00
Ausgezeichnet mit der Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft (2002)

Die Galleria Colonna in Rom und die Kunstpatronage des römischen Uradels sind trotz ihrer zentralen Stellung in der barocken Kunst noch nie Gegenstand einer Analyse gewesen. Auf der Grundlage bedeutender Dokumentenfunde wird die gesamte Bau- und Ausstattungsgeschichte des römischen Palazzo Colonna rekonstruiert und die Kunstpatronage der "ersten Familie Roms" in ihrem sozialen und politischen Kontext betrachtet. Das komplexe Bildprogramm wird interpretiert und in seinem soziopolitischen Kontext betrachtet, so dass gezeigt werden kann, mit welchen Strategien die Colonna ihren Anspruch bekräftigten, die erste Adelsfamilie Roms zu sein. Mit diesem Werk liegt die erste umfassende Studie zum Kunstpatronat des römischen Uradels vor. Ein über hundertseitiger Dokumentenanhang, der eine Fülle überraschender Einblicke in die römische Kunst- und Sozialgeschichte gewährt, rundet den Band ab.


19. Hannes Roser, St. Peter in Rom im 15. Jahrhundert. Studien zu Architektur und skulpturaler Ausstattung.
296 Seiten, 218 Abbildungen.
München: Hirmer Verlag 2005.
ISBN: 3-7774-2405-6, € 80,00

Die Peterskirche in Rom im 15. Jahrhundert wurde in der Forschung bislang nur unvollständig wahrgenommen. So konnte der Eindruck entstehen, die Basilika sei um 1500 baufällig und mit Ausstattungsstücken überfüllt gewesen. In dem vorliegenden Band widerlegt Roser diese Annahme und zeigt auf, dass umfangreiche Arbeiten für eine Restaurierung und Neuausstattung der altehrwürdigen Kirche sorgten. Neben den Päpsten, die für die Basilika sorgten, sowie ihren Gefolgsleuten, welche den päpstlichen Gönnern nach ihrem Tod Grabmäler errichteten, sind auch vereinzelte Beiträge zur Renovierung und Ausstattung von St. Peter zu verzeichnen, deren Auftraggeber als vom Papst unabhängige Persönlichkeiten auftraten. Auch einige Kardinäle leisteten mit ihren Stiftungen einen zusätzlichen Beitrag zur Erneuerung der Basilika. Andere strebten dagegen primär nach einer Verbindung ihres Namens mit Heiligtümern, um einer durchaus ökonomisch kalkulierten Jenseitsfürsorge Rechnung zu tragen. Die Erneuerung der Konstantinsbasilika sowie zahlreiche Restaurierungs-, Bau- und Ausstattungsprojekte in den Pontifikaten Martins V. und seiner Nachfolger belegen die Etablierung des Papsttums in Mittel- und Westeuropa zur abermals anerkannten Institution.


18. Rhoda Eitel-Porter, Der Zeichner und Maler Cesare Nebbia 1536–1614.
344 Seiten mit 200 Abbildungen auf 98 Tafeln.
München: Hirmer Verlag 2009.
ISBN: 3-7774-9970-3, € 90,00

Dieses Werk widmet sich dem aus Orvieto stammenden Maler und Zeichner, Cesare Nebbia, der zu den einflussreichsten Vertretern des römischen Spätmanierismus gehört. Er war in der zweiten Hälfte des 16. und zu Beginn des 17. Jahrhunderts maßgeblich an wichtigen Aufträgen in Rom und Orvieto beteiligt. Das Buch besteht zunächst aus einer Würdigung des gesamten zeichnerischen Œuvres, welches chronologisch im Zusammenhang mit den gemalten Werken des Künstlers betrachtet wird. Dabei fällt auch Licht auf das Auftragswesen der Zeit und auf die Zusammenarbeit namhafter Künstler in den päpstlichen Werkstätten. Angeschlossen ist ein catalogue raisonné aller bekannten Zeichnungen Nebbias.


*17. Ulrich Pfisterer, Donatello und die Entdeckung der Stile 1430–1445.
658 Seiten, 154 Abbildungen.
München: Hirmer Verlag 2002.


*16. Hans Ulrich Kessler, Pietro Bernini (1562–1629).
496 Seiten, 218 Abbildungen.
München: Hirmer Verlag 2005.

Pietro Bernini, der Vater und langjährige Meister des bedeutenden Barockbildhauers Gian Lorenzo, erfährt in der vorliegenden Monographie erstmals eine kritische Würdigung. Der Florentiner Bildhauer Pietro Bernini (15621629) ist durch den Ruhm seines unvergleichlich bekannteren Sohnes, Gian Lorenzo, nahezu vollkommen in Vergessenheit geraten. Mit eigens für diese Publikation angefertigten Fotos vieler bislang vernachlässigter Bildwerke wird ein Künstler der Übergangszeit zwischen Manierismus und Frühbarock vorgestellt, der einen bedeutenden Anteil an der Entwicklung der römischen Plastik um 1600 hatte.


15. Doreen Tesche, Ernst Steinmann und die Gründungsgeschichte der Bibliotheca Hertziana in Rom.
307 Seiten, 98 Abbildungen.
München: Hirmer Verlag 2002.
ISBN: 3-7774-9020-2, € 60,00


14. Nicole Riegel, Santa Maria presso San Celso in Mailand. Der Kirchenbau und seine Innendekoration 1430–1563.
448 Seiten, 208 Abbildungen.
Worms: Wernersche Verlagsgesellschaft 1998.
ISBN: 3-88462-146-7, € 79,20
Ausgezeichnet mit dem Hans-Janssen-Preis (1998) der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen


13. Kai Kappel, San Nicola in Bari und seine architektonische Nachfolge. Ein Bautypus des 11.–17. Jahrhunderts in Unteritalien und Dalmatien.
400 Seiten, 471 Abbildungen.
Worms: Wernersche Verlagsgesellschaft 1996.
ISBN: 3-88462-129-7, € 111,40


12. Lorenz Enderlein, Die Grablegen des Hauses Anjou in Unteritalien: Totenkult und Monumente 1266–1343.
258 Seiten, 155 Abbildungen.
Worms: Wernersche Verlagsgesellschaft 1997.
ISBN: 3-88462-128-9, € 48,55


11. Katrin Kalveram, Die Antikensammlung des Kardinals Scipione Borghese.
287 Seiten, 139 Abbildungen.
Worms: Wernersche Verlagsgesellschaft 1995.
ISBN: 3-88462-116-5, € 63,90


10. Johannes Röll, Giovanni Dalmata.
190 Seiten,175 Abbildungen.
Worms: Wernersche Verlagsgesellschaft 1994.
ISBN: 3-88462-108-4, € 50,10

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