Dr. Tobias Teutenberg

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Forschungsinteressen

  • Historical perceptology
  • Blind art
  • History of art history
  • History of drawing and drawing education

Forschungsprojekt

Heinrich Wölfflins Kunstgeschichtliche Grundbegriffe (1915)

Publikationen (Auswahl)

  • Die Rosse der Psyche, oder: Prolegomena zu einer Historischen Perzeptologie / Psyche’s Horses, or: Prolegomena to a Historical Perceptology“, Showcase, Schloss Wiepersdorf, URL: https://bit.ly/3cdmCd8 (Stand 01.09.2020).
  • Die Unterweisung des Blicks. Visuelle Erziehung und visuelle Kultur im langen 19. Jahrhundert, Diss., Bielefeld 2019.
  • (Hg., gemeinsam mit Nino Nanobashvili), Drawing Education: Worldwide! Continuities, Transfers, Mixtures (Tagungsband, München 2016), Heidelberg 2019.
  • (Hg., gemeinsam mit Maria Heilmann, Nino Nanobashvili u. Ulrich Pfisterer), Lernt Zeichnen! Techniken zwischen Kunst und Wissenschaft | 1525-1925 (Ausstellungskatalog Heidelberg), URL: http://bit.ly/2rq8uqF, Passau 2015.
  • "Bilder aus der Dunkelheit. Zum sichtbar Taktilen in der Kunst Eşref Armağans", L.I.S.A. Das Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung, URL: http://bit.ly/2t1bNSC (Stand 01.04.2013).

Publikationen (OPAC-Recherche)

Vita

Tobias Teutenberg studierte Kunstgeschichte, Philosophie und Germanistik an der Universität Kassel (BA), der Ludwig-Maximilians-Universität München, der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, der Universität Augsburg und der École normale supérieure in Paris (MA: "AISTHESIS. Historische Kunst- und Literaturdiskurse"). Von 2012–2015 war er Promotionsstipendiat der Gerda Henkel Stiftung. Anschließend arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ludwig-Maximilians-Universität München und wissenschaftlicher Assistent am Zentralinstitut für Kunstgeschichte, München. 2019 erschien seine Dissertation: Die Unterweisung des Blicks. Visuelle Erziehung und visuelle Kultur im langen 19. Jahrhundert. Seit Mai 2020 arbeitet er im SNF-Projekt "Heinrich Wölfflin – Gesammelte Werke". Dort betreut er die Edition der Kunstgeschichtlichen Grundbegriffe. Seit November 2021 arbeitet er zudem als wissenschaftlicher Assistent in der Direktion Weddigen.

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