Mariafrancesca Denora , M.A.

Mariafrancesca Denora schloss ihr Masterstudium der Europäischen Kunstgeschichte und Klassischen Archäologie an der Universität Heidelberg mit einer Arbeit über die Rolle der Nachhaltigkeit in der Krypto-Kunst ab. An derselben Universität erwarb sie zuvor den Bachelorabschluss in Europäischer Kunstgeschichte und Französischer Romanistik. Sie absolvierte verschiedene Praktika in Museen, Galerien und Forschungsinstituten – u.a. im Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen, in der Fotothek des Kunsthistorischen Instituts in Florenz, am Deutschen Forum für Kunstgeschichte in Paris. Außerdem nahm sie an dem Projekt „Document the Palatine“ des Deutschen Archäologischen Instituts in Kollaboration mit der Bibliotheca Hertziana teil. Von 2017 bis 2020 war sie wissenschaftliche Hilfskraft in den Staatlichen Schlössern und Gärten Baden-Württemberg, 2021 arbeitete sie in der Galleria Borghese und von März bis Juli 2022 war sie wissenschaftliche Hilfskraft in der Fotothek der Bibliotheca Hertziana, wo sie seit August 2022 als Mitarbeiterin tätig ist.