Nachlässe

Die BHMPI verwahrt Nachlässe namhafter Persönlichkeiten der Fachgeschichte, wie z.B. Joseph Croquison, Wolfgang Lotz, Ludwig Schudt, Heinrich Mathias Schwarz und Franz Graf Wolff Metternich sowie die wissenschaftlichen Nachlässe von Friedrich Noack (1858–1930) und Richard Krautheimer (1887–1994). Verwaltet und betreut wird das Material von Dr. Lothar Sickel. Es ist mit Genehmigung des Bibliotheksleiters Golo Maurer konsultierbar.

Digitalisiert bereits abrufbar:

Friedrich Noacks Schedarium der Künstler in Rom

Die in der Bibliothek aufbewahrte und vom deutschen Journalisten und Kunsthistoriker Friedrich Noack (1858–1930) systematisch angelegte Zettelkartei mit stenographischen Notizen zu ausländischen Künstlern in Rom wurde 2006 digitalisiert und nach Künstlernamen erschlossen.
Die Daten liegen in einer eXist-Datenbank, die Scans werden über eine Web-Oberfläche zugänglich gemacht. Schede Noack

Friedrich Noacks Zeittafel zum Deutschtum in Rom

Eine ausführliche, handschriftliche Zeittafel, die Friedrich Noack für sein Werk Das Deutschtum in Rom seit dem Ausgang des Mittelalters angelegt hat (Nachlass Friedrich Noack), liegt hier als PDF-Datei digital vor:
Ausführliche Zeittafel zum Deutschtum in Rom (PDF)

 

 

Alle Archivalien zur Verwaltungsgeschichte des Instituts seit dessen Gründung befinden sich im Archiv der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin-Dahlem. Hierzu zählen insbesondere Archivalien zur Stifterin Henriette Hertz (1846–1913), zu den ersten Direktoren Ernst Steinmann (1866–1934) und Leo Bruhns (1884–1957) sowie zur Geschichte des Instituts während des Nationalsozialismus.

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